Warum brauchen wir Katzenkralle?
Entzündungen sind fast immer beteiligt wenn es um krankhafte Zustände geht. Ob es sich um Entzündungen nach einem Unfall, einer OP oder einfach durch Krankheitserreger wie Viren und Bakterien handelt, Katzenkralle ist in der Lage mit seiner entzündungshemmenden Eigenschaft einen entscheidenden Beitrag bei der Genesung zu leisten. Auch bei neurologischen Symptomen sowie Verdauungsbeschwerden wird Katzenkralle angewendet.
Heutzutage wird viel zu oft und viel zu schnell Antibiotika eingenommen. In vielen Fällen wäre es ratsam die natürliche Kraft der Katzenkralle zu nutzen um sich nicht mit den Folgeerscheinungen von Antibiotikaeinnahmen herumschlagen zu müssen. Keine Frage, pharmazeutische Antibiotika haben ihren Sinn, aber Katzenkralle bietet den Vorteil, dass pathogene Keime keine Resistenz gegen dieses Heilkraut entwickeln können. Anders ist dies bei Antibiotika der Fall.
Virale Angriffe sowie Streptokokken Infektionen wie es z.B. bei den meisten Harnwegsinfekten der Fall ist, sind prädestinierte Anwendungsgebiete der Katzenkralle.
Hier einige der typischen Anwendungsgebiete der Katzenkralle:
- Harnwegsinfekte
- Bewegungsschmerzen
- Brennende Schmerzen
- Candidabefall
- Entzündungen
- Gelenkschmerzen
- Hautausschläge
- Kopfschmerz
- Krämpfe
- Nackenschmerzen
- Halsentzündungen
- Migräne
- Reizdarmsyndrom
- Parasiten- und Bakterieninfektionen
- Schmerzhafte Schultersteife
- Verdauungsstörungen
- Zittern